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Sonntag, 24. Januar 2016

Hoffnung fürs neue Jahr!


Bei einem Jahreswechsel beschäftigen wir uns mehr oder weniger mit folgenden Fragen: Wie werden die nächsten zwölf Monate? Welche Freuden und Leiden kommen auf mich zu? Wird dieses Jahr besser? Werde ich glücklich(er)? Was gibt mir Hoffnung beim Start dieses neuen Jahres?  Wie kann ich die Risiken, welchen ich ausgesetzt bin, bewältigen?

Je nach Typ Mensch gehen wir der Zukunft positiv oder negativ entgegen. Dass jeder in einem Jahr mit verschiedenen Schwierigkeiten konfrontiert wird ist absehbar. Wir Schweizer sichern uns gerne gegen alle Art von Eventualitäten ab. Was aber wenn wir trotzdem unlösbaren Schwierigkeiten ausgesetzt sind? Haben wir einen sicheren Hafen bei einem gewaltigen Sturm? Gibt es die garantierte hoffnungsvolle Zukunft?

Ja! Die Bibel spricht in Jeremia 29, 11 davon:
„Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, werde euch Frieden schenken und euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.“

Ich möchte an zwei Beispielen dieses hoffnungsvolle Vertrauen in die Zukunft erläutern. Dabei bin ich mir bewusst, dass gerade bei uns Schweizer diese beiden Punkte gut abgedeckt sind. Es gibt jedoch Situationen in welchen wir trotz Wohlstand mit unlösbaren Problemen konfrontiert. Jede Nation hat Ihre Herausforderung und es gibt kein Patentrezept für die grossen Probleme der Welt. Mit diesen  zwei Selbsterfahrungspunkte eines 08-15 Schweizers möchte ich den oberen Bibelspruch untermauern. Wichtige Randbemerkung dabei: Gerade in der Schweiz wird gesellschaftlich vieles punkto Besitz und Prestige gefordert.

Finanzen
Gott ist unser Versorger. Schon zur Zeit der israelischen Könige, sprechen die Gebete dieser Epoche davon. Sie versprechen genügend Mittel für den Lebensunterhalt, wenn die Menschen mit Gott unterwegs sind. Jesus selbst sagt in einer seiner Predigten: Wenn Gott die Pflanzen und die Vögel versorgt, wie viel mehr den Menschen, die Krone der Schöpfung. Doch zwei Einschränkungen: 1. Es geht hier nicht nach dem Wunschautomaten-Prinzip (habe das schon andernorts erwähnt und ist in diesem Beispiel Voraussetzung) 2. Politische und gesellschaftlich Probleme lassen ganze Nationen unlösbare Schwierigkeiten haben. Trotzdem; Es gibt viele persönliche Beispiele, wo Gott konkret versorgt und geholfen hat.

Gesundheit
Als Jesus auf der Welt lebte und noch heute, war/ist ein Teil seines Engagements, Menschen gesund zu machen. Es ist Gottes Anliegen, dass wir physisch, psychisch und geistlich als wiederhergestellte Menschen leben können. Natürlich werden die meisten von uns  an einer Krankheit sterben. Es geht aber nachher unbeschreiblich genial (kaum beschreibbar ;-)) weiter; die Ewigkeit im Himmel wartet…

Wird es dennoch schwierige Momente geben wo wir fallen und keine Hoffnung haben… Dann gilt eines:

Aufstehen, Krone richten, weitergehen!

Zum Schlusspunkt möchte ich wiederum für eine persönliche Beziehung zu Jesus motivieren. Nur er ist die wirkliche Hoffnung (in Person)! Dazu ein Link zu einem eindrücklichen Songs:

https://www.youtube.com/results?search_query=Jesus+is+the+answer+