Bei einem Jahreswechsel beschäftigen wir uns mehr oder weniger mit folgenden Fragen: Wie werden die nächsten zwölf Monate? Welche Freuden und Leiden kommen auf mich zu? Wird dieses Jahr besser? Werde ich glücklich(er)? Was gibt mir Hoffnung beim Start dieses neuen Jahres? Wie kann ich die Risiken, welchen ich ausgesetzt bin, bewältigen?
Je nach Typ Mensch gehen wir der Zukunft positiv oder
negativ entgegen. Dass jeder in einem Jahr mit verschiedenen Schwierigkeiten
konfrontiert wird ist absehbar. Wir Schweizer sichern uns gerne gegen alle Art
von Eventualitäten ab. Was aber wenn wir trotzdem unlösbaren Schwierigkeiten
ausgesetzt sind? Haben wir einen sicheren Hafen bei einem gewaltigen Sturm?
Gibt es die garantierte hoffnungsvolle Zukunft?
Ja! Die Bibel spricht in
Jeremia 29, 11 davon:
„Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, der
Herr, werde euch Frieden schenken und euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch
wieder Zukunft und Hoffnung.“
Ich möchte an zwei Beispielen dieses hoffnungsvolle
Vertrauen in die Zukunft erläutern. Dabei bin ich mir bewusst, dass gerade bei
uns Schweizer diese beiden Punkte gut abgedeckt sind. Es gibt jedoch Situationen
in welchen wir trotz Wohlstand mit unlösbaren Problemen konfrontiert. Jede
Nation hat Ihre Herausforderung und es gibt kein Patentrezept für die grossen
Probleme der Welt. Mit diesen zwei
Selbsterfahrungspunkte eines 08-15 Schweizers möchte ich den oberen Bibelspruch
untermauern. Wichtige Randbemerkung dabei: Gerade in der Schweiz wird gesellschaftlich
vieles punkto Besitz und Prestige gefordert.
Finanzen
Gott ist unser Versorger. Schon zur Zeit der israelischen
Könige, sprechen die Gebete dieser Epoche davon. Sie versprechen genügend Mittel
für den Lebensunterhalt, wenn die Menschen mit Gott unterwegs sind. Jesus selbst
sagt in einer seiner Predigten: Wenn Gott die Pflanzen und die Vögel versorgt,
wie viel mehr den Menschen, die Krone der Schöpfung. Doch zwei Einschränkungen:
1. Es geht hier nicht nach dem Wunschautomaten-Prinzip (habe das schon andernorts
erwähnt und ist in diesem Beispiel Voraussetzung) 2. Politische und
gesellschaftlich Probleme lassen ganze Nationen unlösbare Schwierigkeiten
haben. Trotzdem; Es gibt viele persönliche Beispiele, wo Gott konkret versorgt
und geholfen hat.
Gesundheit
Als Jesus auf der Welt lebte und noch heute, war/ist ein
Teil seines Engagements, Menschen gesund zu machen. Es ist Gottes Anliegen,
dass wir physisch, psychisch und geistlich als wiederhergestellte Menschen
leben können. Natürlich werden die meisten von uns an einer Krankheit sterben. Es geht aber
nachher unbeschreiblich genial (kaum beschreibbar ;-)) weiter; die Ewigkeit im
Himmel wartet…
Wird es dennoch schwierige Momente geben wo wir fallen und
keine Hoffnung haben… Dann gilt eines:
Aufstehen, Krone
richten, weitergehen!
Zum Schlusspunkt möchte ich wiederum für eine persönliche
Beziehung zu Jesus motivieren. Nur er ist die wirkliche Hoffnung (in Person)! Dazu
ein Link zu einem eindrücklichen Songs:
https://www.youtube.com/results?search_query=Jesus+is+the+answer+